1.encript
2.nach VPN der DNS am Sack
3.Platte Speedtest
4.Netzwerk Speedtest
5.convert arbeitet wegen Polycy nicht
6..desktop wird nicht ausgefuehrt
7.kde Dolphin Menu Bilder zu Pdf
8.und noch isomountmenue
9.SUSE11 Desktop kde 3.5
10.SUSE10 USB lahm wie sau
11.SUSE10 vlc einrichten
12.SUSE10 samba SWAT einrichten
13.SUSE10 Menue zurücksetzen
14.SLES10 cups
15.Hängendes Linuxsystem
16.Selflinux
/etc/enscript.conf Media: dymo 100 225 0 0 100 225
netconfig update -f
in ein Verzeichnis auf der Platte wechseln und schauen ob ca. 1GB frei ist.
dd if=/dev/zero of=tempfile bs=1M count=1024 conv=fdatasync,notrunc 1073741824 bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) copied, 4,29997 s, 250 MB/sDann Cache löschen:
echo 3|tee /proc/sys/vm/drop_cachesUnd wider lesen:
dd if=tempfile of=/dev/null bs=1M count=1024 1073741824 bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) copied, 1,93571 s, 555 MB/sJetzt hat sich der Cache auch wieder gefüllt, also nochmal lesetest mit Cache:
dd if=tempfile of=/dev/null bs=1M count=1024 1073741824 bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) copied, 0,130225 s, 8,2 GB/sgibt gleich einen ganz anderen Wert. und das Giga wieder löschen.
rm tempfile
Server Starten:
iperf3 -s
Client Starten:
iperf3 -c Serverip -d
Ergebnis auf dem Server anschauen:
----------------------------------------------------------- Server listening on 5201 ----------------------------------------------------------- Accepted connection from Client, port 59062 [ 5] local ClientIP port 5201 connected to ServerIP port 59064 [ ID] Interval Transfer Bitrate [ 5] 0.00-1.00 sec 1009 KBytes 8.26 Mbits/sec [ 5] 1.00-2.00 sec 1.99 MBytes 16.7 Mbits/sec [ 5] 2.00-3.00 sec 2.05 MBytes 17.2 Mbits/sec [ 5] 3.00-4.00 sec 2.17 MBytes 18.2 Mbits/sec [ 5] 4.00-5.00 sec 1.49 MBytes 12.5 Mbits/sec [ 5] 5.00-6.00 sec 1.19 MBytes 9.96 Mbits/sec [ 5] 6.00-7.00 sec 1.53 MBytes 12.9 Mbits/sec [ 5] 7.00-8.00 sec 1.74 MBytes 14.6 Mbits/sec [ 5] 8.00-9.00 sec 1.38 MBytes 11.6 Mbits/sec [ 5] 9.00-10.00 sec 1.83 MBytes 15.4 Mbits/sec [ 5] 10.00-10.03 sec 71.7 KBytes 17.1 Mbits/sec ----------------------------------------------------------- [ ID] Interval Transfer Bitrate [ 5] 0.00-10.03 sec 16.4 MBytes 13.7 Mbits/sec receiver ----------------------------------------------------------- Server listening on 5201 -----------------------------------------------------------und dann in die andere Richtung testen.
sudo mv -fv /etc/ImageMagick-7-SUSE/policy.xml /etc/ImageMagick-7-SUSE/policy.xml-alt
wenn die weg ist ist alles wieder gut ;-)
Heute machte mein openSuSE 15.1 dieverse (die in normalen Ordnern) Verknuepfungen nicht mehr auf, bzw er öffnete die in kate anstatt die Programme zu starten.
vi ~/.config/kiorc
[Executable scripts] behaviourOnLaunch=open
wie auch immer da open reinkommt?
behaviourOnLaunch=execute
https://store.kde.org/p/998424/
oder https://bittnertux.no-ip.org/daten/image2pdf.desktop
nach /home/user/.local/share/kservices5/ kopieren
oder...
gleich alles auf einmal: https://bittnertux.no-ip.org/daten/kde-service-menu-pdf.tar.gz
https://bittnertux.no-ip.org/daten/kde-isomountMenu.tar.gz
die desktop nach nach /home/user/.local/share/kservices5/
und das script nach benutzer/bin
I had the same problem...the solution is to enable the kde compiz wrapper for the desktop.
You can do so at: configure desktop (personal settings) Kde components Session Manager click the Windows Manager drop down menu select Compiz custom
This will enable the compiz stuff every time you log into kde.
file:///usr/share/doc/release-notes/RELEASE-NOTES.en.html
Mounting Hotplugged Devices without "sync"
Im yast eine weitere Istallationsquelle hinzufuegen. Protokoll--HTTP Servername=download.videolan.org Verzeichnis=pub/videolan/vlc/latest/SuSE/10.0 und OK Die folgende Fehlermeldung ignorieren und dann unter Software den VLC hinzufuegen. http://www.videolan.org
Samba ist unter SUSE ja einfach: yast2 klickklick läuft. Aber warum ist der SWAT vom Client aus nicht Aufurufen?? Ganz einfach in der /etc/xined.d/swat only_from überprüfen.
Um ein Standardmenü wiederherzustellen, gebt einfach folgendes ein:
mv .config/menus .config/menus.old
natürlich im $home des Benutzers
To set SUSE to the standard default settings of CUPS:
1) Goto /etc/cups/cups.conf
2) Change in
<Location /admin> the AuthType: AuthType Basic
3) Change
RunAsUser to No.
4) Netzwerke eintragen nicht vergessen
ohne Datenverlust mit Hilfe der 11: S-Abf-Taste neu starten
24. September 2007 | openSUSE 10.2, Su SE 10.1, Su SE 10.0, Linux | wong it! | Keine Kommentare
Es geht dabei um die “magische 22: S-Abf-Taste, die sich auf jeder Tastatur findet. Bis dato habe ich nicht gewusst, wozu man diese Taste gebrauchen kann, doch sie hat nützliche Funktionen. Grundsätzlich ist es ja so, dass der Computer neu startet, wenn man den Einschalte-Knopf für längere Zeit hält. Leider werden dabei weder Geräte sauber ausgehängt noch die Daten synchronisiert (also noch nicht geschriebene Daten aus der Warteschleife auf die Platte geschrieben).
Zuerst muss man nachsehen, ob diese Funktion überhaupt aktiviert ist. Um das zu erfahren, gibt man folgenden Befehl ein:
cat /proc/sys/kernel/sysrq
Erscheint als Ausgabe eine “0″, ist die Funktion deaktiviert. Wenn man eine “1″ sieht, ist sie aktiviert. Um die Funktion einzuschalten, führt man “echo 1 > /proc/sys/kernel/sysrq” aus, um sie zu deaktivieren “echo 0 > /proc/sys/kernel/sysrq”.
Wenn die Funktion einmal aktiviert wurde, kann man wie folgt vorgehen. Um die Kommandos auszuführen, ist es notwendig, die 33: Alt- und die 33: S-Abf-Taste (bzw. Druck-Taste) gedrückt zu halten und dann auf einen Buchstaben zu drücken:
(aus Wikipedia)
Alt + S-Abf + R – Versetzt die Tastatur aus dem Raw-Modus.
Alt + S-Abf + E – Terminiert alle Prozesse (außer init).
Alt + S-Abf + I – Tötet alle Prozesse (außer init).
Alt + S-Abf + S – Synchronisiert die Disk.
Alt + S-Abf + U – Hängt alle gemounteten Dateisysteme aus und bindet sie wieder mit Nur-Lese-Rechten ein.
Alt + S-Abf + B – Startet den Computer neu.
Eines sollte man dabei immer beachten: Man muss dem Computer genug Zeit geben, die Befehle auszuführen, speziell die letzten drei Befehle können lange dauern. Man sollte nach dem Synchronisieren lieber ein bisschen länger warten, um sicherzugehen, dass das Kommando auch wirklich ausgeführt und beendet wurde. Ebenso sollte man nach dem Wiedereinbinden der Dateisysteme etwas mit dem Neustart warten, damit es zu keinem Datenverlust kommt.